Ich habe einen Fehler gemacht und jetzt will er mich dafür bestrafen.
Jeder weiß, dass man niemals einen Romano bestehlen darf, aber ich bin verzweifelt. Und beinahe wäre ich damit durchgekommen. Ich bin bereits mit einem Fuß aus der Tür, als mich der Sicherheitsdienst zurückzerrt.
Dann betritt Leo Romano das Büro und ich weiß, dass ich eine tote Frau bin. Es gibt kein Entkommen. Sie haben mich an einen Stuhl gefesselt und ich kann mich nicht selbst befreien. Der Ausdruck in seinen Augen jagt mir einem Schauer über den Rücken. Es hilft nicht, dass Leo umwerfend gut aussieht.
Er kommt auf mich zu und ich kann kaum hinsehen, ich erwarte das Schlimmste. Bis er mich über seine Knie legt … Es sollte mir nicht gefallen, aber das tut es. Bald flehe ich den Verbrecher-Unterboss an, mich bei jeder Gelegenheit zu bestrafen.
Er sagt, dass ich jetzt ihm gehöre, so lange wie er will, das ist der Deal – ich hoffe, diese Bestrafung geht für immer weiter.