Sakura ist ein elfjähriges Mädchen, dass eines Tages in der Bibliothek ihres Vaters ein altes Buch öffnet. Das Clow-Buch enthielt die Clow-Karten, Tarot-Karten, die lebendig werden und dann Unheil anrichten können. Kero-chan, der Wächter des Buches konnte die Flucht der Karten auch nicht verhindern, da er gerade geschlafen hat. Allerdings erkennt er Sakuras magisches Potential, ohne das sie das Buch nicht hätte öffnen können und ernennt sie zum Card Captor.
Zusammen mit Kero-chan und ihrer Freundin Tomoyo, die ihre Abenteuer filmt und auch ihre Kostüme als Card Captor schneidert, macht sich Sakura daran, die entflohenen Karten wieder einzusammeln.
Card Captor Sakura ist ein leichter Manga. Die Unbeschwertheit der Hauptpersonen macht Spaß zu lesen. Dazu kommen die schönen Zeichnungen, die manchmal auch Superdeformed sind.
Auch die Geschichte und die Randbemerkungen sind recht witzig, aber auch spannend. So bereitet jede Clow-Card Sakura ihre eigenen Probleme, bevor sie sie einfangen kann.
Von den CLAMP-Mangas gefällt mir Card Captor Sakura bisher am besten.
Dem Band 12 liegt ein Schuber bei.
Ab 2009 erscheint eine Neuauflage inkl. Farbseiten, die in der Erstauflage nicht enthalten waren.