In Franziska Weihbrecht‘s düsterem Regional-Krimi „Kuckucksuhren lügen nicht“, werden Sie sich fragen, ob die Uhr jemals zu Ihren Gunsten tickt.
Eva, die junge, unglückliche Firmenerbin, liegt im Koma, nachdem sie neben ihrem treuen Pferd brutal niedergeschlagen wurde. Die Verdächtigen? Ein bunter Haufen aus ihrer dysfunktionalen Familie und dem Ex-Mann, der scheinbar nie aufgehört hat, sie zu lieben … oder zu hassen.
Ihre Mutter, eine gierige Hyäne in feinstem Zwirn, streitet sich mit Eva um das Familienerbe. Und dann ist da noch ihr Vater, der Firmengründer und Reichsbürger-Sympathisant, der mehr Strafregister als Geschäftserfolge vorzuweisen hat.
Die Firma steht am Rande des Abgrunds. Während die Kriminalpolizei ermittelt, spitzen sich die Ereignisse zu.
Werden sie den Täter finden, bevor die nächste Kuckucksuhr schlägt? Oder wird Evas Erbe – und ihr Leben – auf dem Altar der Familienintrigen geopfert?
In „Kuckucksuhren lügen nicht“ ist nichts, wie es scheint. Und wie wir alle wissen, tickt jede Uhr anders …
