Der Schüler Koichi hat Probleme mit seiner Lunge. Deswegen liegt er länger im Krankenhaus und verpasst so die ersten Tage an seiner neuen Schule. Seine einzige Freundin dort ist die sehr tollpatschige Krankenschwester Mizuno.
Allerdings trifft er kurz vor seiner Entlassung auf Mei Misaki, ein Mädchen, dass in seine Klasse geht. Bevor er aber sich mehr mit ihr unterhalten kann, verschwindet sie in einem Trakt des Krankenhauses, in dem es eigentlich keine Patienten gibt.
Wieder genesen lebt Koichi bei seiner jungen Tante Reiko. Denn seine Mutter ist gestorben und sein Vater arbeitet in Indien. Reiko gibt ihm aber vor seinem ersten Schultag noch seltsame Regeln mit auf den Weg.
In der Schule benehmen sich aber auch die Mitschüler seltsam. So geht es in der Klasse sehr ernst zu und beim Sport ist die Klasse unter sich.
Schon bald erfährt Koichi den Grund dafür. Denn diese Klasse gilt als verflucht. Vor Jahren ist einmal ein Schüler der Klasse gestorben. Die Klasse wollte sich nicht damit abfinden und hat so getan, als ob der Junge noch lebte. An seinem Tisch haben sie mit ihm gesprochen. Und angeblich war er sogar auf dem Abschlussfoto zu sehen.
Und nun fällt Koichi auf, dass anscheinend nur er Mei sehen kann. Für die anderen Leute scheint Mei nicht zu existieren.
Die Geschichte ist so eine Horrorgeschichte. Es geht um Geister und düstere Vorahnungen. Recht spät erfährt Koichi dabei, dass auch seine verstorbene Mutter mit in die mysteriöse Geschichte der Klasse verstrickt ist.
Die schwarzweißen Zeichnungen des Mangas unterstützen dabei die Horrorgeschichte. Die Schüler der Klasse ähneln sich zwar etwas, aber die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet. Die Zeichnungen selber sind sehr gut, sauber und detailliert.