Die Serie dreht sich um die Fälle des jungen Polizisten Kojiro Yamada, der in einem wilden Bezirk im alten Japan Dienst tut.
Nicht nur, dass einige Banden, unter ihnen die berüchtigte Hanabuki-Bande, in seinem Bezirk ihr Unwesen treiben, so geht im ersten Fall auch noch eine Frau im blutverschmierten Brautkleid umher.
Bei seinen Nachforschungen, die Kojiro zusammen mit seiner Kollegin Aguri unternimmt, stößt er auf den jungen Schirmmacher Shiro Yoshiwara und seine Nachbarin Mitsu Akizuki.
Shiro ist sehr faul. So faul, dass er sich nicht einmal selbst anziehen will. Dieses führt dann mit dem ordnungsliebenden Kojiro zu einigen pikanten Szenen. Denn Kojiro lässt nichts unversucht, Shiro einzukleiden und zwar, weil nichts anderes zur Hand ist, mit seiner eigenen Uniform.
Am Ende stehen aber Kojiro und Shiro nicht nur der Übermacht der Hanabuki-Bande gegenüber, sondern entlarven auch noch eine Massenmörderin.
Dabei stellt sich heraus, dass Shiro gar nicht so faul ist, wie er immer tut.
In der zweiten Geschichte findet die junge Ayameko ständig fremde Dinge in ihrem Zimmer. Und zwar immer kurz nachdem der junge Mann, mit dem sie sich neu angefreundet hat, ermordet worden ist.
Zufälligerweise kommt Shiro in das Haus von Ayameko und ihrer Zwillingsschwester Hasumiko. Und wenn Shiro in ein fremdes Haus geht, muss Kojiro natürlich nach dem Rechten sehen.
Gemeinsam kommen sie aber dadurch dem Mörder auf die Spur.
In den weiteren Fällen kommen Geister der Vergangenheit zu Shiro. Man spielt mit ihm und Kojiro, aber die beiden wissen sich auch zu helfen.
Die Fälle von Shiro und Kojiro sind insgesamt aber nicht so aufregend. Es fehlt etwas die Spannung. Diese kommt erst durch Shiros Geister der Vergangenheit auf. Und durch die erotischen Andeutungen zwischen Shiro und Kojiro. Was Kojiro aber gar nicht gefällt.
Grafisch ist der Manga sehr gut. Alle Zeichnungen sind sehr aufwendig und detailliert gezeichnet. Die Charaktere ähneln sich zwar teilweise etwas, sind aber dennoch gut getroffen. Insgesamt ist der Manga sehr opulent.